Publikationen

2023
KOELLREUTER, A. (2023) : « Ich bin nicht krank, ich sterbe nur. » Zum Spannungsverhältnis zwischen Palliative und Spiritual Care. CAS-Abschlussarbeit im trifakultären WB-Studiengang « Spiritual Care », an der Universität Bern.

2021
KOELLREUTER, A. & M. HAUCH (2021/Hrsg): Sophinette BeckerLeidenschaftlich analytisch. Texte zu Sexualität, Geschlecht und Psychoanalyse. Giessen: Psychosozial-Verlag.

KOELLREUTER, A. (2021)
Die Analytikerin und ihr Trog. In: Journal für Psychoanalyse, Innen – Zwischen –Aussen, Nr. 62, 2021, S. 26-42. Zürich: Seismo Verlag.

KOELLREUTER, A. (2021): Das sexuelle Rätsel zwischen Hetera und Lesbe. In Preis, V., Lahl, A. & Henze-Lindhorst, P. (Hrsg.) Vom Lärmen des Begehrens. Psychoanalyse und lesbische Sexualität. S. 139-154. Giessen: Psychosozial Verlag.

2020
KOELLREUTER, A. (2020): Zur Desexualisierung der präödipalen Mutter. Laplanche im Diskurs mit der Queer-Theorie. In: Psychoanalyse im Widerspruch. Weiblichkeiten. 64/2020, S. 67-88.

2016
KOELLREUTER, A. (2016): What is this Professor Freud like?: A Diary of an Analysis with Historical Comments, Karnac Books, London.

2015

KOELLREUTER, A. (2015): In memoriam Elsa Cayat. In: Werkblatt. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik, 2015/1, Nr.74, S. 3-5.

2014
KOELLREUTER, A. (2014) « Le baquet et autres notions de Laplanche sur le transfert »,
Revue française de psychanalyse, 2014/1 Vol. 78, p. 205-222.


2012
KOELLREUTER, A. (2012):
Vom Weintrog zum baquet – In Erinnerung an Jean Laplanche (1924 – 2012). In: texte – psychoanalyse. ästhetik. kulturkritik. 3/2012, Passagen Verlag Wien.

KOELLREUTER, A. (2012):
Pas de fumée sans Freud. Psychanalyse du fumeur von Philippe Grimbert (2011) Fayard/Pluriel, Paris. In Beate Hofstadler / Robert Pfaller (Hg.): Hätten Sie mal Feuer? – Intellektualismus, Begehren und Tabakkultur. Löcker, Wien

KOELLREUTER, A. (2012): Als patiënte bij Freud in 1921. Uit het dagboek van een analysante. In: Psychoanalytische Perspektiven, 2012, 30, 2: 123-144.

2010
KOELLREUTER, A. (2010):
Weder Analytikerin noch Analysandin: Keine ist Herrin im eigenen Haus. In Frauen beraten Frauen (Hg.): In Anerkennung der Differenz. Feministische Beratung und Psychotherapie. PsV, Giessen

KOELLREUTER, A. (Hg/2010):
Mon analyse avec le professeur Freud - Anna G. - Traduit de l'allemand par Jean-Claude Capèle. Aubier, Paris

KOELLREUTER, A. (Hg/2010) Vorwort zur zweiten Auflage von: "Wie benimmt sich der Prof. Freud eigentlich?"
 
2009
KOELLREUTER, A. (Hg/2009):
Wie benimmt sich der Prof. Freud eigentlich? - Ein neu entdecktes Tagebuch von 1921 historisch und analytisch kommentiert. PsV, Giessen - Einleitung
 
2008
KOELLREUTER, A. (2008):
Das Fremde zwischen Therapeutin und Klientin. In Imagination / ÖGATAP, Nr. 2/2008
 
2007
KOELLREUTER, A. (2007):
Being analysed by Freud1921: the Diary of a Patient. In: Psychoanalysis and History, Vol.9 No.2/2007

KOELLREUTER, A. (2007):
Als Patientin bei Freud 1921 - aus dem Tagebuch einer Analysandin. In: Werkblatt. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik, Nr. 58/2007.
 
2005
KOELLREUTER, A. 2005.)
Green, André. In: Stumm, Pritz, Gumhalter, Nemeskeri, Voracek (Hg.): Personenlexikon der Psychotherapie. Wien. S. 184–186.

KOELLREUTER, A. (2005):
Laplanche, Jean. In: Stumm, Pritz, Gumhalter, Nemeskeri, Voracek (Hg.): Personenlexikon der Psychotherapie. Wien. S. 273–275.
 
2004
KOELLREUTER, A. (Hg/2004):
Faire travailler Freud. Festschrift zum 80. Geburtstag von Jean Laplanche. Werkblatt, Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Nr. 52.

KOELLREUTER, A. (2004):
Lieber Jean Laplanche. In: Werkblatt, Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Nr. 52: 3–9.

KOELLREUTER, A. (2004):
Jean Laplache – Stationen seines Lebens. In: Werkblatt, Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Nr. 52: 119–121. 2003

KOELLREUTER, A. (2003):
Die Verführungstheorie. Texte von Jean Laplanche. Werkblatt, Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Nr. 50: 39–46.

2000
KOELLREUTER, A. (2000):
Das Tabu des Begehrens. Zur Verflüchtigung des Sexuellen in Theorie und Praxis der feministischen Psychoanalyse. Giessen: PsV

KOELLREUTER, A. (2000):
Die Libido zwischen Instinkt und Begehren. Werkblatt, Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Nr. 44: 3–22.

1998
KOELLREUTER, A. (1998):
Das Sexuelle als Ursprung der Phantasien in der Frau-Frau-Analyse. Werkblatt, Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Nr. 40: 3–26.

1996
KOELLREUTER, A. (1996):
Feministisch-psychoanalytische Weiblichkeitskonzepte: Wie steht es mit den Trieben? In: Ita-Maria Grosz-Ganzoni (Hg.): Widerspenstige Wechselwirkungen. Feministische Perspektiven in Psychoanalyse, Philosophie, Literaturwissenschaft und Gesellschaftskritik. Tübingen:115–143.

KOELLREUTER, A. (1996):
Das Begehren. Über das Sexuelle im Analyseprozess. Psychoanalytikerinnen im Gespräch. Werkblatt, Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Nr. 37: 13–34.

1994
KOELLREUTER, A. (1994):
Die Wiederkehr des Verdrängten. Bei einer Frau in Analyse. In: Ursula Nuber (Hg.). Bin ich denn verrückt? Was Psychotherapie für Frauen leistet – und was nicht. Zürich: Kreuz Verlag. S. 158–169.

1992
KOELLREUTER, A. (1992):
Analysandin und Analytikerin: Wie steht es mit den Trieben? In: Rebus Nr. 2, Geheimnis», Blätter zur Psychoanalyse, herausgegeben vom Psychoanalytischen Seminar Bern: 49–59.

1991
KOELLREUTER, A. (1991):
Statt Sexualität: Begehren. In: FraZ Nr. 40 (FraueZytig Zürich): 12–14.

1987
KOELLREUTER, A. (1987):
Ist der Widerstand des Patienten der Widerstand des Therapeuten? Über die Gegenübertragung des Therapeuten und deren Analyse in Therapietranskripten. Ulmer Textbank, Universität Ulm.


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Radio-Interview zu «Wie benimmt sich der Prof. Freud eigentlich?»
9. März 2009

In der Psychoanalyse bei Sigmund Freud
Eine junge Ärztin begab sich 1921 zu Freud in Analyse und hielt in einem Tagebuch fest, was sie bewegte. Diese Protokolle wurden nun veröffentlicht.

Anna Koellreuter, die Enkelin dieser Ärztin, selbst Psychoanalytikerin erhielt von ihrer Grossmutter die Tagebuchaufzeichnungen aus diesen Analysestunden. 20 Jahre wartete sie, bis sie mit diesen Protokollen an die Öffentlichkeit trat. Nun hat sie ein Buch herausgegeben.

In «Wie benimmt sich der Prof. Freud eigentlich?» haben sich verschiedene Psychoanalytiker mit jeweils eigenen Blickwinkeln dieser Protokolle angenommen. Oder wie es einer der Psychoanalytiker in der Überschrift formuliert, «Freud beim Deuten beobachtet».

Ein Blick auf diesen besonderen Fund mit zwei der Autoren.

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